Neuausrichtung der Produktion und Koordination der Werke im In- und Ausland

Das Projekt

Unser Auftraggeber, ein führender Electronic Manufacturing Services (EMS) Provider, beauftragte einen Transformation Manager Operations, um die Produktion und Koordination an den Standorten im Inland und einem Werk im europäischen Ausland neu auszurichten. Das langfristige Ziel besteht darin, bis 2025 eine optimierte Production Network Strategy umzusetzen. 

Die Ausgangslage

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Zu Beginn der Transformation waren die großen Herausforderungen eine ineffektive Kommunikation und unzureichender Support der Leadfactory gegenüber dem osteuropäischen Standort. Es bestand die dringende Notwendigkeit, die Standorte miteinander zu verbinden und sicherzustellen, dass die Produktionsprozesse reibungslos ablaufen. 

Vorgehen & Maßnahmen

Um die Herausforderungen anzugehen, wurden folgende Maßnahmen ergriffen: 

  1. Erstellung und Abgleich des Transformationsplans: Ein umfassender Transformationsplan wurde entwickelt, der die strategische Neuausrichtung der Produktion und die Koordination zwischen der Leadfactory und dem osteuropäischen Standort skizzierte. 

  1. Kontinuierliche Abstimmung und Anpassung: Es wurde eine regelmäßige Abstimmung und Anpassung der Maßnahmen über die Standorte hinweg implementiert, um sicherzustellen, dass die gesteckten Ziele erreicht werden. 

  1. Förderung von Best Practices: Best Practices aus dem osteuropäischen Standort wurden ermittelt und in die Leadfactory übertragen, um die Effizienz zu steigern. 

  1. Schulungsbedarf und Fortbildungen: Der Bedarf an Schulungen und Fortbildungen wurde ermittelt und entsprechende Maßnahmen initiiert, um sicherzustellen, dass das Personal über die erforderlichen Fähigkeiten verfügt. 

  1. Austausch von Technologie-Know-how: Es fand ein intensiver Austausch von Technologie-Know-how zwischen den Standorten statt, um Innovation und Effizienz zu fördern. 

  1. Standortplanung: Die Standorte wurden hinsichtlich Layout, Wertstrom und Kommunikation optimiert, um die Produktion zu rationalisieren. 

  1. Sparringspartner für COO und CEO: Der Transformation Manager fungierte als kompetenter Sparringspartner für die Geschäftsführung und trug dazu bei, die Strategie auf allen Hierarchieebenen zu vermitteln. 

  1. Ausrichtung des Produktportfolios: Das Produktportfolio beider Standorte wurde abgeglichen, und nicht rentable Produkte wurden bereinigt, um die Effizienz zu steigern. 

Die Ergebnisse

Die durchgeführten Maßnahmen führten zu folgenden Erfolgen: 

  1. Verbesserung der Kommunikation: Die Kommunikation zwischen den Standorten wurde erheblich verbessert, was zu einer reibungsloseren Zusammenarbeit führte. 

  1. Besserer Austausch zwischen Abteilungen: Die Abteilungen begannen, effizienter zusammenzuarbeiten und Informationen auszutauschen. 

  1. Klarheit in der Produktionsausrichtung: Die Produktionsausrichtung wurde klarer definiert, was zu einer optimierten Produktion und Koordination in Deutschland und Bulgarien führte. 

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