DORA – Jetzt wird es ernst

In 79 Tagen ist es soweit. DORA Anforderungen müssen verpflichtend umgesetzt sein. Und nur wenige Wochen vor dem Inkrafttreten der DORA-Verordnung stellt die BaFin klar:

Alle IKT-Provider, die kritische oder wichtige Funktionen im Unternehmen unterstützen, müssen am 17. Januar 2025 mit Verträgen ausgestattet sein, die alle Mindestvertragsbestandteile enthalten. Bis jetzt hatten Marktteilnehmer auf eine wohlwollende Verwaltungspraxis gehofft. Die BaFin hat nun ihre „rote Linie“ gezogen und ihre Erwartungshaltung ungewöhnlich deutlich kommuniziert.

Am 17.01.2025 ist Stichtag. Und es gibt keine Schonfrist.

DORA ist ein Paradigmenwechsel. DORA verlangt weitreichende IT-Sicherheitsmaßnahmen und die müssen ab 17.01.2025 sitzen. Der Geltungsbereich der Verordnung geht über Banken und Versicherungen hinaus. DORA betrifft die gesamte Lieferkette des Finanzsektors.

Betroffen von DORA sind mehrheitlich alle Dienstleister eines Instituts in verschiedenen Ausprägungen.

DALL·E 2024 10 28 12.21.33 A digital illustration of a network map clearly showing connections between financial institutions and IT service providers including banks cryptocu

Die gehen von der Anzahl je Institut her schnell in die Hunderte. Und der Zeitdruck ist hoch. Hier kommen wir ins Spiel. Wenn Sie Teil eines Finanzinstituts sind oder ein Dienstleister in diesem Umfeld, dann lesen Sie weiter.

Wen können wir unterstützen?

Wir unterstützen solche Institute, die bereits in der Implementierung von DORA Fortschritte gemacht haben und nun an die Grenzen des Machbaren kommen. Wir stehen Privatbanken, Bürgschaftsbanken, Volksbanken und Sparkassen sowie Zahlungsdienstleistern zur Seite.

Aber auch Providern, die gewöhnlich mit Bankenpartnern arbeiten und eher Nischen besetzen, sind wir eine große Hilfe, zum Beispiel Dienstleistern aus Bereichen wie Meldewesen, Risikomanagement, Geldwäscheprävention, HR-Systeme oder Compliancelösungen.

Wen können wir unterstützen?

  • Datenqualität und Datenverfügbarkeit zu Verträgen gering
  • Belastung der Key-Ressourcen zu hoch – Interne Mitarbeitende werden für die sehr anspruchsvolle Entscheidungsprozesse benötigt
  • Schulungsgrad der Fachabteilungen noch nicht geeignet, um Projektergebnisse in der Fläche umzusetzen
  • Zeitdruck immens, da die Vertragsverhandlungen von Ergebnissen aus den Projekten abhängig sind und Verzögerungen unmittelbare Auswirkungen haben, die nicht intern kompensiert werden können

Wir von 7Hills holen Sie dort ab, wo Sie Unterstützung benötigen. Wir haben keine Berührungsangst und konkurrieren nicht mit den Ihenen vertrauten Beratern aus dem regulatorischen Umfeld. Wir nehmen Projektergebnisse und tragen diese in die Umsetzung.

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